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Ivonne Bellen ist neue faw-Projektleiterin
Ivonne Bellen hat am 1.7.2025 die faw-Projektleitung von „Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“ übernommen. Bis zum 31. Dezember 2025 werden Ivonne Bellen und Manfred Otto-Albrecht die Leitung des faw-Projektteams gemeinsam verantworten, um einen bestmöglichen persönlichen und fachlichen Übergang zu ermöglichen. Zum 1. Januar 2026 wird Manfred Otto-Albrecht das Unternehmen aus Altersgründen verlassen und Ivonne Bellen dann seitens faw die Projektleitung komplett übernehmen.
Björn Hagen, Fachbereichsleiter Berufliche Reha der faw: „Wir haben mit unserer Kollegin Ivonne Bellen eine außerordentlich kompetente Kollegin für das Projekt gewonnen, die bereits seit fast 20 Jahren für die faw in verantwortlicher Position tätig ist und umfassende Erfahrungen in der beruflichen Rehabilitation und Inklusion mitbringt. Mein Dank gilt auch Manfred Otto-Albrecht für die bisherige Projektleitung. Wir freuen uns, dass er das Role Model-Projekt noch bis Ende des Jahres mit seiner großen Expertise begleitet und damit zu einem optimalen Übergang beiträgt.“
Manfred Otto-Albrecht: „Sehr schön, dass wir das Projekt jetzt sukzessive in die Hände von Ivonne Bellen legen können und damit einen reibungslosen und nahtlosen Übergang der Projektleitung sicherstellen. Ich habe mit Ivonne Bellen schon in anderen Kontexten sehr gut zusammengearbeitet – das gibt mir nicht nur ein gutes Gefühl, sondern vor allem die Sicherheit für einen umfassenden Projekterfolg.“
Ivonne Bellen: „Ich freue mich sehr, die faw-Leitung des Projekts übernehmen zu dürfen. Seit über 20 Jahren engagiere ich mich für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Unterstützungsbedarf – gemeinsam in Netzwerken und Kooperationen. Meine Motivation ist die Vision einer inklusiven Arbeitswelt, in der Vielfalt als Stärke verstanden wird. Mein Engagement für das Projekt „Vorbildlich in Führung gehen!“ ist für mich eine konsequente Weiterentwicklung dieser Haltung: Führung neu denken, Teilhabe ermöglichen, Zukunft gestalten. Ich bin sehr dankbar, dass ich bis Ende des Jahres noch an der Seite von Manfred Otto-Albrecht arbeiten und von seinen Erfahrungen profitieren kann. Vor allem freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem gesamten Projekt-Team aus Universität zu Köln und faw.“