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Grafik für den Newsletter des Projektes mit dem Titel: Spotlight – Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken.

Editorial

// 25. September 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,


ein neues Projektleitungsteam, neue Energie – und ein gemeinsamer Erfolg, den wir feiern dürfen: Der Prototyp der Toolbox ist fertig! Mit viel Herzblut, Fachwissen und Teamgeist haben wir mit unseren Teams ein Instrument geschaffen, das Unternehmen dabei unterstützt, Inklusion konkret und wirksam umzusetzen.


Jetzt hat die spannende Phase der Erprobung begonnen: Wir begleiten fünf Unternehmen dabei, die Toolbox in der Praxis zu testen und ihre eigene Role Model-Strategie zu entwickeln. Wir sind neugierig auf die Erfahrungen, Rückmeldungen und Impulse – und freuen uns auf die Zusammenarbeit.


In dieser Ausgabe werfen wir auch wieder einen Blick auf inspirierende Persönlichkeiten, die mit Kreativität und Mut neue Wege gehen – wie z. B. Hansjörg Lienert, der mit seinem Team technische Lösungen für blinde Menschen entwickelt und dabei zeigt, wie Vielfalt Innovation beflügelt.


Und wir haben wieder handverlesene Hinweise zu Veranstaltungen, Medienberichten und spannenden Entwicklungen rund um das Thema „Inklusive Arbeitswelt“ für Sie zusammengestellt.

Herzliche Grüße aus Köln und der Lausitz!


Jana Bauer, Projektleitung Universität zu Köln
Ivonne Bellen, Projektleitung Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) gGmbH


Inhalt

Aus dem Projekt

„Mein Role Model ist ...“

Inklusive Arbeitswelt – für Sie recherchiert

Bühne frei für ...

 

Aus dem Projekt

Das Bild zeigt die Symbol-Grafik für die Toolbox: einen Kantenwürfel in Blau, Rot und Beige. Unten steht: „Toolbox für Inklusion“.

31. Juli 2025

Erprobung der Toolbox erfolgreich gestartet

Die Toolbox für Unternehmen ist das zentrale Produkt des Projekts „Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“. Im Juni wurde ihr Prototyp fertiggestellt.


Dies markiert auch den Beginn der Erprobungsphase mit den Unternehmen CHEP Deutschland GmbH, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ), Bundesagentur für Arbeit (Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen), Siemens Mobility GmbH und Sky Deutschland GmbH.


Die Toolbox ist ein praxisorientierter, modular aufgebauter Werkzeugkasten, mit dem Unternehmen ihre eigene Role Model-Strategie entwickeln und umsetzen können. Ziel ist es, Führungskräfte mit einer Behinderung als mögliche Role Models zu gewinnen und sie als motivierende und stärkende Vorbilder im Unternehmen zu verankern.


Zu fünf unternehmerischen Aktionsfeldern hat das Projektteam insgesamt elf verschiedene Tools für konkrete Arbeitsphasen und einzelne Arbeitsschritte entwickelt.


Mehr zum Start der Erprobungsphase
Informationen zur Toolbox


Ivonne Bellen, neue Projetleiterin, trägt eine Brille, hat mittellanges blondes Haar und sieht lächelnd nach vorne.

01. Juli 2025

Ivonne Bellen ist neue faw-Projektleiterin

Ivonne Bellen hat am 1. Juli 2025 die faw-Projektleitung von „Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“ übernommen. Bis Ende des Jahres werden Ivonne Bellen und der bisherige Projektleiter Manfred Otto-Albrecht die Steuerung des faw-Projektteams gemeinsam verantworten, um einen bestmöglichen persönlichen und fachlichen Übergang zu ermöglichen.


Zum 1. Januar 2026 wird Manfred Otto-Albrecht nach langjährigem Engagement seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Ivonne Bellen übernimmt dann die Projektleitung seitens faw vollständig.


Zum Bericht auf der Website


11. Juni 2025

„Vorbildlich in Führung gehen!“ beim Kongress EAWOP2025 in Prag

Das Projektteam des Lehrstuhls für Arbeit und berufliche Rehabilitation der Universität zu Köln präsentierte Ergebnisse aus „Vorbildlich in Führung gehen!“ bei dem jährlichen Kongress EAWOP2025 der European Association of Work and Organizational Psychology und bei der International Conference on Social Identity and Leadership and Followership in Prag.


In der anschließenden Diskussionsrunde kam die Frage auf, weshalb unser Projekt gezielt Führungskräfte als Role Models in den Fokus rückt. Sind nicht andere Beschäftigte mit Behinderungen ebenso relevant?


Zum Bericht auf der Website


Grafik mit dem Text: Im Gespräch

21. Mai 2025

Unser Projekt im Gespräch: Frankfurter Rundschau

Die Frankfurter Rundschau hat über unser Projekt unter dem Titel: „Inklusion bis in die Chefetage: Mit Vorbildern kann das gelingen“ berichtet. Wirtschaftsredakteurin Anna Laura Müller hat dazu mit Manfred Otto-Albrecht, Prof. Mathilde Niehaus und Jana Bauer gesprochen.


Link zum Artikel


Gruppenbild des Projektteams. Es sind 3 Männer und 7 Frauen abgebildet. 1 Frau sitzt im Rollstuhl.

10. Mai 2025

5. Projekt-Treffen in Köln

Die Projektteams der faw und des Lehrstuhls für Arbeit und berufliche Rehabilitation der Universität zu Köln treffen sich regelmäßig auch zu Meetings in Präsenz – zuletzt in Köln, um u.a. gemeinsam an der Weiterentwicklung der Toolbox und der Vorbereitung der Erprobung der Prototypen von Toolbox und wissenschaftlichem Rahmenmodell in fünf Unternehmen zu arbeiten.


Das nächste Meeting des Gesamtprojekts wird im Oktober in Bielefeld stattfinden.


Bericht über das letzte Team-Meeting


„Mein Role Model ist ...“

Links ist ein Porträtfoto von Hansjörg Lienert, Geschäftsführer Draeger Lienert GmbH & Co. KG, rechts ein Porträtfoto von Dipl.-Psychologin Rena de Buhr. Beide lächelnd im dunklen Pullover

Hansjörg Lienert

Geschäftsführer, Draeger Lienert GmbH & Co. KG

„Wenn Andere gerade um die zweite Ecke gebogen sind, ist Hansjörg oft schon an der vierten Ecke vorbei.“ sagt Dipl.-Psychologin Rena de Buhr.

„Mit seiner sukzessiven Erblindung geht Hansjörg Lienert um wie mit jedem anderen Problem. Er geht davon aus, dass jedes Problem bereits dessen Lösung enthält, wenn man es gut durchdenkt. Menschen mit Behinderungen müssen im Alltag und im Beruf häufig Lösungen entwickeln, um bestehen zu können. Damit sind sie eine gute Quelle für Ideen.

Und mit innovativen technischen Lösungen sind wir mit dem DL-Team zum Marktführer in Sachen Vielfalt der Lösungen im Assistiv-Bereich für blinde Menschen geworden. Die Ideen kommen aus unserem Team und von betroffenen Anwendern. Mit DL-Produkten arbeiten blinde Personen jetzt bereits teilweise schneller als Sehende.

Hansjörg hat das Ziel, Produkte zu entwickeln, die behinderte Menschen in die Lage versetzen, diejenige berufliche Position zu erreichen, die ihrer Qualifikation entspricht. Die Behinderung soll nicht der limitierende Faktor sein.

Technische Kompetenz, Kreativität und Humor sind die treibenden Faktoren unseres Teams. Wenn Andere gerade um die zweite Ecke gebogen sind, ist Hansjörg oft schon an der vierten Ecke vorbei.

Wichtiger als rigide Diversity-Regeln sind ihm konsequente Leistungsorientierung, Teamgeist und Humanität. Jeder im Team hat den Freiraum, sich auszuprobieren, sich zu entwickeln und mit dem zu glänzen, was er oder sie am besten kann.

Um bei DL zu arbeiten sollte man am besten wie ich blind, lahm oder ein wenig verrückt sein.“ schreibt die vollblinde Dipl.-Psychologin Rena de Buhr, die seit 2022 bei DL arbeitet und in deren Adern Technik fließt.

Mehr über Hansjörg Lienert und sein Team


In dieser Rubrik fragen wir Menschen nach ihrem persönlichen Role Model. Heute schreibt Dipl.-Psychologin Rena de Buhr über ihr Vorbild Hansjörg Lienert, Geschäftsführer von Draeger Lienert GmbH & Co. KG.

 

Inklusive Arbeitswelt – für Sie recherchiert

September 2025

„Stark machen für die Inklusion“

Doku-Reihe des ZDF

Ob Politik, Sport oder Bildung – Katrin Langensiepen, Moritz Brückner und Charlotte Henning zeigen, wie man Grenzen in Köpfen und Systemen überwindet. Katrin Langensiepen ist die erste Frau mit einer sichtbaren Behinderung im Europäischen Parlament.


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September 2025

„Unlocking Disability“ – Inclusive Leadership

Report von „The Valuable 500“

„The Valuable 500“ ist ein globales Netzwerk von 500 Unternehmen, das sich dafür einsetzt, Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu einem festen Bestandteil der Unternehmensführung und -strategie zu machen. Das Whitepaper bietet Führungskräften Inspirationen und Handlungsempfehlungen auf dem Weg zu inklusiver Führung.

weißes Rechteck mit drei hellblauen Pfeilen, die nach rechts zeigen

8. Oktober 2025

Fachtagung „Arbeitswelt und Inklusion“

der Einheitlichen Ansprechstelle (EAA) Berlin

Immer mehr Unternehmen erkennen den Wert einer inklusiven Belegschaft und ergreifen Maßnahmen, um Barrieren abzubauen. Die Fachtagung bietet spannende Vorträge von Unternehmensvertreter*innen aus den Bereichen Handel, Dienstleistung, Gewerbe und dem Öffentlichen Sektor sowie Fachexpertise aus der Wissenschaft.

weißes Rechteck mit drei roten Pfeilen, die nach rechts zeigen

12. November 2025 – Veranstaltungstipp

Online-Veranstaltung „Menschen mit Hörbehinderung im Arbeitsleben“

der Einheitlichen Ansprechstelle (EAA) Berlin

Die Ausprägungen von Hörbehinderung sind vielfältig und können den Berufsalltag auf unterschiedliche Weise beeinflussen. In dieser Veranstaltung bringen Ihnen die Expert*innen des Integrationsfachdienstes für Menschen mit Hörbehinderung (IFD fMH) verschiedene Perspektiven auf das Thema Hörbehinderung näher.

weißes Rechteck mit drei hellbraunen Pfeilen, die nach rechts zeigen

1. Dezember 2025

InklusionsGuides: Der innovative Weg zu mehr Diversität in der Arbeitswelt

Start der 4. Guidance-Phase im Dezember

Das Projekt „InklusionsGuides“ des Hildegardis-Vereins setzt im Bereich Recruiting und Employer Branding an. Student*innen, Absolvent*innen und Fachkräfte mit Behinderung kommen als Guides in die Unternehmen und bieten ihre erfahrungsbezogene Expertise an: Bei der Formulierung von inklusiven Stellenausschreibungen, bei der Evaluierung von Bewerbungsprozessen und bei der Ausgestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen.

weißes Rechteck mit drei hellblauen Pfeilen, die nach rechts zeigen
 

Bühne frei für ...

Ein Porträtfoto von Kai Weber, Geschäftsführer des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e. V., lächelnd, im weißen Hemd und dunklem Jackett.

Kai Weber

Geschäftsführer des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e. V.

Inklusion ist seit Jahren in aller Munde. Im Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. (BWHW) setzen wir uns dafür ein, dass aus diesem Schlagwort Wirklichkeit wird.


Als Arbeitgeber von rund 1.400 fest angestellten Mitarbeiter*innen ist es für uns selbstverständlich, dass wir Menschen mit gesundheitlichen Handicaps die gleichen Einstiegs- und Entwicklungschancen bieten wie jenen, die (noch) keine entsprechenden Einschränkungen aufweisen. Inklusion begrenzen wir allerdings nicht auf diesen Aspekt: Weder sind für uns Geschlecht, Alter und sexuelle Orientierung relevante Kriterien, noch Herkunft, Nationalität und Weltanschauung.


Als Bildungs- und Arbeitsmarktdienstleister fördern wir Inklusion durch unsere vielfältigen Angebote. Wir bauen Brücken in Ausbildung und Arbeit für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen ebenso wie für Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte. Wir setzen uns für die berufliche Teilhabe von Jugendlichen aus prekären Verhältnissen ebenso ein wie für Erwachsene im fortgeschrittenen Lebensalter.


Dass Inklusion für das BWHW nicht nur ein Schlagwort ist, habe ich persönlich erfahren: Vor 30 Jahren hat mir das Bildungswerk trotz meiner Sehbehinderung (GdB 100) eine Chance gegeben und mich in meiner Entwicklung unterstützt und gefördert. Seit 2019 habe ich als Geschäftsführer die Möglichkeit, aber auch die Verantwortung, all unseren Beschäftigten Entwicklungsoptionen zu eröffnen, die ihrer individuellen Situation Rechnung tragen.


Über die Grenzen des BWHW hinaus setze ich mich in der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e. V. (BAG abR) für wohnortnahe und betriebsnahe Qualifizierungs- und Integrationsangebote für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen ein.


Vor diesem Hintergrund unterstütze ich mit großer Freude das Projekt „Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“. Ich bin sicher, dass dieses Projekt einen Beitrag zur Förderung des Inklusionsgedankens leisten wird. Davon profitieren Menschen mit und ohne Behinderung in gleicher Weise wie die Unternehmen in unserem Land.


Mit dieser Rubrik bieten wir Unterstützer*innen unseres Projekts eine Bühne, um ihre Erfahrungen zum Thema betriebliche Inklusion zu teilen und über ihr Engagement zu berichten.


Impressum

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) gGmbH
Burgmauer 60, 50667 Köln, Telefon: 06021 44789-0, E-Mail: info@faw.de, www.faw.de
Sitz der Gesellschaft: Köln, HRB 68558, USt-IdNr. (Organträger): DE304635839
Geschäftsführung: Sabine Oberkirsch, Sandra Stenger, Andreas Weber

„Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“
ist ein gemeinsames Projekt von faw und Universität zu Köln.

Redaktion: Michael Rabenstein

Team faw: role-model@faw.de, Team Universität zu Köln: role-model@uni-koeln.de

www.role-models.de

hellgraues Bild, weißer Schriftzug faw, Fortbildungsakademie der Wirtschaft hellgraues Bild, weißes Emblem, weißer Schriftzug Universität zu Köln
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